
Die Holding und eine Tochtergesellschaft der Degag-Gruppe sind pleite – weitere Insolvenzen könnten folgen. Für Tausende Anleger ist es ein Worst-Case-Szenario. Rund 6300 Anlegern der Deutschen Grundbesitz Holding AG (Degag) aus Hamburg drohen hohe Verluste. Wie der Vorstand der Immobiliengruppe dem Handelsblatt mitteilte, haben die Dachholding und die Tochtergesellschaft Degag Bestand und Neubau 1 GmbH am Montag Insolvenz angemeldet. Zwei weitere Insolvenzanträge für verbundene Firmen seien in Vorbereitung. Bis zu 282 Millionen Euro der Anleger sind insgesamt gefährdet. (Autor: Lars-Marten Nagel), Quelle: Handelsblatt.
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