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Trump und der Dollar

Autorenbild: Hans-Peter HolbachHans-Peter Holbach

Der erste Test für den beginnenden Machtkampf zwischen Notenbank und Präsident dürfte bei den nächsten Zentralbanksitzungen am 29.01. und 19.03. deutlich werden. Je mehr Druck Trump in Sachen Zinssenkung hier ausübt, desto eher dürfte dies zu Druck auf den Dollar führen bzw. die laufende Erholung des Euros unterstützen. Eine Dollarabschwächung wäre positiv für die US-Konjunktur bzw. den US-Export – ebenso wie eine Senkung des Öl-Preises, die Trump zuletzt in seiner Davos-Ansprache forderte. International sollten die Öl-Preise gesenkt werden, was dann den Notenbanken Zinssenkungsspielraum geben würde. Quelle: Finanzwoche.

 
 
 

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