top of page

Schwache Währungen, Diktatoren, Donald Trump und Aktien

Aktualisiert: 3. Okt.

Donald Trump möchte erreichen, dass Statistik-Behörden und Medien nur noch positive Daten und Nachrichten über ihn und seine Politik verbreiten, dass die US-Zentralbank den Zins nach seinen persönlichen Wünschen festlegt, also sofort drastisch senkt, dass hochqualifizierte ausländische Arbeitskräfte künftig 100.000 US-Dollar Visa-Gebühren zahlen, dass ärmeren Amerikanern die Gesundheitsausgaben gekürzt werden und dafür Unternehmen weniger Steuern zahlen müssen und dass der US-Dollar schwächer wird. Für dieses letztgenannte Ziel ist sein Politik-Mix hervorragend geeignet, allerdings stellt sich die Frage, ob das alles für die USA in irgendeiner Form sinnvoll ist und ob der US-Aktienmarkt die möglichen Folgen dieser Trump-Agenda beachtet.

ree

Executive Summary:


Das Programm von Donald Trump (Abschottung gegen ausländische Waren und Arbeitnehmer, aggressive Außenpolitik (Grönland, neuerdings Venezuela), Einschränkung der Meinungsfreiheit und der Wissenschaft, direkter Zugriff auf die Zentralbank, Korruption, Verfolgung politischer Gegner,…) fand sich in früheren Jahrzehnten in vergleichbarer Form auch in Ländern wie Deutschland ab 1933, Russland insbesondere ab 2008 und in der Türkei zunehmend ab 2016. Die Folgen dieses Politikstils waren nicht nur für sehr viele Menschen in diesen und in benachbarten Ländern, sondern auch für Kapitalanleger oft sehr negativ. Am amerikanischen Aktienmarkt scheinen die Anleger dagegen keinerlei Risiken zu erkennen, was sich als Irrtum herausstellen dürfte.


Den ausführlichen Artikel können Sie hier lesen....KLICK


Quelle FINVIA

Kommentare


© 2025 

Alle Rechte vorbehalten

Hans-Peter Holbach

Auch für meine private Webseite gilt ebenfalls die AGB und Datenschutzerklärung dieser Webseite

bottom of page