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Erholung in Sicht!


Starten Sie allmählich in den Urlaub und fahren Sie langsam runter. Überlegen Sie, was Sie in den ersten Tagen gern machen würden, und planen Sie einen kleinen Ausflug oder ein entspanntes Bewegungsprogramm. Wer sich schon vor dem Urlaub Gedanken darüber macht, womit er die freie Zeit am liebsten verbringen möchte, fällt nicht in ein „Loch“, weil er nach zu viel Aktivität plötzlich zu wenig hat. Lösen Sie Ihren Alltagstakt langsam auf und finden Sie nach und nach in den Ferien-Rhythmus hinein, in dem es auch Phasen des Nichtstuns und des Sich-Treiben-Lassens geben sollte. Spüren Sie morgens in sich hinein, was Ihnen an diesem Tag Spaß machen und guttun würde.


Bleiben Sie gelassen, wenn Sie den Job-Stress nicht sofort ablegen können und das Urlaubsfeeling sich nicht auf Knopfdruck einstellt. Achtsamkeitsübungen mit allen Sinnen helfen Ihnen dabei, im Hier und Jetzt des Urlaubs anzukommen. Wenn Sie die Arbeit oder private Sorgen nicht aus dem Kopf bekommen, schreiben Sie Ihre Gedanken auf und schauen Sie Ihre Notizen ein paar Tage später mit etwas Abstand nochmal an. So können Sie Probleme vielleicht leichter lösen oder loslassen.


Beurteilen Sie Ihren Urlaub nicht danach, welche Aktivitäten Sie auf Ihrer Liste abgehakt und wie viele Sehenswürdigkeiten Sie besucht haben. Erholung ist für jeden Menschen etwas anderes, und meist finden wir sie im Gegenteil von dem, was wir im Alltag tun. (Autor: Dr. Lothar Seiwert), Quelle: Seiwert-Newsletter.

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