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Wegzugsteuer: So greift der Staat in die Altersvorsorge seiner Bürger

Goodbye Deutschland“ – das sagen immer mehr Bundesbürger, die sich ein besseres Leben in einem neuen Umfeld erhoffen. Alleine im vergangenen Jahr zog es laut Statistischem Bundesamt wieder mehr als 275.000 Deutsche ins Ausland. Zum Vergleich: bis einschließlich 2015 unterlag diese Zahl kaum nennenswerten Schwankungen und hatte sich relativ stabil bei knapp 150.000 Auswanderern pro Jahr eingependelt. Als beliebteste Ziele gelten dabei seit Jahren – in dieser Reihenfolge – die Schweiz, Österreich, die USA und Spanien.

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Was viele jedoch nicht wissen, ist die Tatsache, dass Vater Staat eine Auswanderung – mancher spricht angesichts der Motive für den Gang ins Ausland schon von „Republikflucht“ – zu einem durchaus kostspieligen Abenteuer machen und im schlechtesten Fall sogar ganz verhindern kann. Das Stichwort in diesem Zusammenhang lautet „Wegzugsbesteuerung“ und kann wie ein Damoklesschwert über Deutschen schweben, die ihr neues Glück in der Ferne suchen – nicht selten sogar jahrelang und ohne, dass diese es wissen. (Autor: Kai Rebmann), Quelle: Reitschuster.de.

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