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Krypto – die neue Weltreligion

Die neue Weltreligion der Moderne heißt Krypto. Wer daran glaubt – und um nichts anderes geht es im Kern –, kauft so viel er kann, in der vermeintlichen Gewissheit, dass es mit dem Preis von Bitcoin und Co. langfristig nur aufwärtsgehen kann. Der Amerikaner Michael Saylor (60) ist in dieser Welt so etwas wie ein Messias. Saylor propagiert den Bitcoin-Kauf auf allen ihm zur Verfügung stehenden Kanälen und gehört selbst zu den weltgrößten Investoren, sowohl privat als auch mit seiner Firma Strategy . Als bekannteste und größte sogenannte Bitcoin Treasury Company (gleiches Kürzel wie der Bitcoin selbst: BTC) investiert Strategy das Geld der Aktionäre ausschließlich und vollständig in Bitcoins. 597.325 Stück lagen zuletzt im Firmenwallet, aktueller Marktwert: rund 65 Milliarden Dollar.

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Am Ende bringt uns der Bitcoin Frieden und eine bessere Welt, da sind sich seine Jünger sicher – oder alles fällt in sich zusammen, wie es bereits bei früheren Finanzblasen der Fall war. Es bleibt eine reine Glaubensfrage. (Autor: Christoph Rottwilm), Quelle: manager magazin.

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