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Kein Ende des Krieges

Mit der Unterzeichnung des Rohstoffvertrags zwischen den USA und der Ukraine ist klar geworden: Ein schnelles Ende des Krieges ist in weite Ferne gerückt, und die Kämpfe werden weitergehen. Die jetzt zugesagten Waffenlieferungen an die Ukraine werden den Konflikt nicht beenden, sondern vielmehr verlängern. Gleichzeitig ist absehbar, dass Russland seine militärischen Operationen fortsetzen wird – viele Experten erwarten bereits im Sommer einen möglichen Durchbruch zugunsten der Russen.



Doch auch für Russland spitzt sich die Situation zu: Der Ölpreis fällt, neue US-Sanktionen könnten die Kriegsfinanzierung zunehmend erschweren. Die Lage erinnert immer mehr an „Vietnam II“ – ein Abnutzungskrieg, der für den Westen zum nächsten Saigon werden könnte.


Besonders alarmierend: Das Technische Hilfswerk (THW), der deutsche Geheimdienst und die Bundeswehr sind sich einig, dass Putin einen Angriff auf die NATO – möglicherweise im Baltikum – plant und sich bereits intensiv darauf vorbereitet. Zwar gehen viele von einem Zeithorizont von einigen Jahren aus, doch sollte der Ukraine-Krieg schon diesen Sommer enden, könnte eine Eskalation sogar schon Ende 2025 bevorstehen.


Die geopolitische Lage bleibt hochgradig angespannt: Was passiert, wenn der Konflikt mit dem Iran weiter eskaliert? Was, wenn der Handelsstreit mit China eine neue Dimension erreicht? Macron und Starmer setzen in Europa unbeirrt auf Konfrontation. Gleichzeitig wächst in Russland der Einfluss ultranationalistischer Kräfte, die Putin zu maximalen Ergebnissen drängen. Jeden Tag besteht die Gefahr, dass eine unvorhersehbare Entwicklung auf dem Schlachtfeld die NATO direkt in den Krieg hineinzieht.


Für Deutschland und Europa bedeutet das: Die Wahrscheinlichkeit eines Spannungs- oder sogar Verteidigungsfalls steigt rasant. Im Ernstfall drohen über Nacht Reisebeschränkungen wie zu COVID-Zeiten, Wiedereinführung der Wehrpflicht, Kapitalverkehrskontrollen und die Beschlagnahmung privater Vermögenswerte. Wer dann nicht vorbereitet ist, hat maximal 48 Stunden, um das Land zu verlassen – sofern das überhaupt noch möglich ist.

Gerade jetzt macht es Sinn, diese Risiken ruhig und mit klarem Kopf zu betrachten und dich ehrlich zu fragen: Wie gut bist du wirklich vorbereitet?


Selbst wenn du nicht an eine große geopolitische Krise glaubst – es gibt viele weitere Entwicklungen, die zum Handeln zwingen können. Die politischen Entwicklungen in Deutschland und der EU sprechen für sich: stetig steigende Staatsschulden, drohende Steuererhöhungen und immer weniger individuelle Freiheiten. Auch diese Faktoren können dein Leben und deine finanzielle Sicherheit massiv beeinflussen. Quelle: Perspektive Ausland.

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Hans-Peter Holbach

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