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Aus dem Bundestag

Auf die Nachfrage von Storchs, ob Merz es mit seinem Gewissen vereinbaren könne, im Bundestag eine Juristin zur Verfassungsrichterin zu wählen, die Abtreibungen bis kurz vor der Geburt für vereinbar mit der Menschenwürde halte, antwortete der Kanzler mit einem lakonischen Ja.

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Mit dieser Antwort fegte Merz das Menschenbild, das die Union als christliches Parteienbündnis zum unverrückbaren Fundament ihres Wertesystems zählt, binnen Sekunden vom Tisch. Es geht von der festen Überzeugung aus, dass menschliches Leben bereits mit der Empfängnis beginnt und in seiner Würde vom Grundgesetz geschützt ist. Von den Abgeordneten bekam Merz für seine Antwort nur wenig Applaus. (Autor: Malte Fischer), Quelle: nzz.ch.

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