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Abschottung von der EU als Vorteil im Handelsstreit?

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Als am 24. Januar 2020 England das Abkommen zum Austritt aus der EU unterzeichnete, war das Chaos groß. Statt eines geregelten Übergangs war von einem harten Schnitt mit der EU und einer Abschottungspolitik die Rede. Darunter hat insbesondere London als Finanzmetropole gelitten und viele Unternehmen haben Standorte in die EU verlagert. Vor dem Hintergrund des anhaltenden Zollkonflikts mit den Vereinigten Staaten könnte jetzt gerade die von vielen Seiten bemängelte geringe Verwobenheit mit den EU-Staaten einen zentralen Standortvorteil darstellen. Während sich die USA in einem immer wieder aufflammenden Zollkonflikt mit dem europäischen Staatenbund befinden, konnte das Vereinigte Königreich als einer von wenigen Staaten eine anhaltende Lösung mit US-Präsident Donald Trump verhandeln. Quelle: Vontobel Markets.

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