
Als Folge grüner Politik droht in diesem Sommer der Supergau für das deutsche Stromversorgungssystem. Habeck hat hier bekanntlich von regelbarer Kohle und Kernkraft auf nichtregelbaren Solarstrom und Windenergie umgeschaltet. Im November kam es durch die Dunkelflaute bereits zu einem fast totalen Stromausfall. Für den Sommer droht Schlimmeres. Durch den Zubau an Photovoltaik in den letzten zwei Jahren um fast 50% droht jetzt der Zusammenbruch der Versorgung wegen zu hoher Einspeisungen in das Stromnetz, da ein Großteil der neuen 30.000 MW-Kapazität nicht abstellbar ist. Diesen Gefahren aus zu hoher Kapazität von Solarstrom stehen Probleme mit Windkraftanlagen (die Trump bereits gestoppt hat) gegenüber. Die noch nicht geklärten eventuellen erheblichen Gesundheitsprobleme für Mensch und Tier durch von Windkraftanlagen ausgelösten Infraschall (unter 16 Hertz vom Menschen nicht hörbar) könnten zum Wiederabriss oder zumindest Baustopp (wie in den USA auf Bundesland und -gewässern) führen.
Der durch die grüne Politik verursachte Schaden für Deutschland lässt sich wie hier ganz frühzeitig vorausgesagt nicht wieder gutmachen, aber ein sofortiger Stopp von grünen Wahnsinnsideen (Professor Vahrenholt) ist dringend notwendig. Deutschland würde heute international nicht an letzter Stelle rangieren, wenn nicht im grünen Bereich massenhaft fehlinvestiert worden wäre, sondern diese am Ende im Billionen-Bereich liegenden Kapitalien in Infrastruktur und Technologie investiert worden wären. Hier scheinen die Amerikaner uneinholbar vorne zu liegen. Jetzt haben allerdings auch Chinesen bewiesen, dass sie mit einem KI-Start up (DeepSeek) die Dominanz der USA im Technologiebereich in Frage stellen können. Entsprechend könnte es auch erhebliche Kurskorrekturen bei den hoch bewerteten amerikanischen Technologieaktien geben. Wäre es hier zu Fehlinvestitionen gekommen, drohen erhebliche Abschreibungen. Quelle: Finanzwoche.
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