
Die «Petz-Portale» kosten den Steuerzahler Millionen.
In Deutschland existieren mittlerweile über fünfzig staatliche und staatlich geförderte Meldestellen. Sie befassen sich mit Vorfällen wie Antisemitismus, Rassismus oder Hetze im Netz. Im Frühjahr 2025 wird in Nordrhein-Westfalen eine weitere Stelle zur Erfassung antimuslimischen Rassismus eingerichtet, mit jährlichen Kosten von 900.000 Euro.
Befürworter argumentieren, dass die Meldestellen wichtige Arbeit im Kampf gegen Diskriminierung leisten würden. Kritiker hingegen warnen vor einer zunehmenden Kultur des Denunziantentums und einer Verschärfung gesellschaftlicher Spannungen. Quelle: DIE WELTWOCHE.
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