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Bitcoin als Währungsreserve – nicht für die EZB

Autorenbild: Hans-Peter HolbachHans-Peter Holbach

Christian Lindner bringt den Bitcoin als Währungsreserve ins Spiel. Dieser gehört aber nicht in die Bilanz der EZB.


Der Bitcoin steht für Freiheit. Er gilt als Alternative zu Papiergeld und zum Währungsmonopol der Zentralbanken. Das ist einer von mehreren Gründen, warum er nicht als Reservewährung fungieren sollte.

Der Bitcoin hat eine bemerkenswerte Entwicklung hinter sich. Seit seiner Erfindung vor 15 Jahren avancierte er zu einem alternativen Zahlungssystem und Krypto-Vermögenswert, der losgelöst vom herkömmlichen Finanzwesen existiert. Und obwohl der Bitcoin schon mehrfach totgesagt wurde, überschritt sein Wert im Dezember erstmals in seiner noch jungen Geschichte die Schwelle von 100 000 Dollar. (Quelle: NZZ).





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